Schleppjagd um Burg Pyrmont / 29.08.2020
Bericht von der Schleppjagd am 29. August 2020 um Burg Pyrmont
Für die Rheinlandmeute war die Schleppjagd um Burg Pyrmont mit ihren 16 Hunden schon gewohntes Gelände. Leider fiel der Vorsitzende im Jagdsattel aus; verstärkte aber mit starkem Horneinsatz das
Bläserkorps, das mit dem Allrad- Bus die Schleppen musikalisch begleiten sollte.
Mit 20 Teilnehmern hatte die private Veranstaltung trotz Corona-Krise einen guten Zulauf. Sicherlich war dies auch der allgemeinen Freude über den Beginn der Jagdsaison in Rot geschuldet
und natürlich der herrlichen Landschaft.
So konnte der Jagdherr bei gewohnt strahlendem Kaiserwetter, aber bei angenehmen Temperaturen die Jagdreiterinnen und Jagdreiter , die zum Teil sehr weit angereist waren und zahlreiche
Zuschauer auf dem Stoppelfeld bei den Pyrmonter Höfen begrüßen, die feierlich von den Parforce- Hörnern der Bläsergruppe mit dem Signal „Begrüßung“ auf das Jagdgeschehen eingestimmt
wurden.
Etwas Herbststimmung lag wehmütig in der Luft.
Vom „Stelldichein“ weg wurde, zur großen Freude der Zuschauer, die 1. Schleppe am Waldrand entlang bis zur Roeser Hecke gelegt . Die Huntslady führte mit der achtköpfigen Equipage die Hunde,
die nach fast 2 Kilometern hechelnd das erfrischende Wasser schöpften.
Mit hellem Geläut führte die zweite Schleppe zur Schwanenkirche, wo diesmal der Zuschauertroß das Legen der Schleppe mit Pansenlauge aus dem Schleppgeschirr, die jagenden Hunde , und das galoppierende Jagdfeld vom Anfang an miterleben konnten.
Auf einem Acker wurden noch wie früher die Kartoffeln mit der Hand aufgelesen. Etwa 15 Säcke standen in Reih und Glied. Die ganze Familie war beschäftigt, und der Bauer, der Sohn des verstorbenen
„Büschkläus“, winkte freundlich der Jagdgesellschaft zu, unterstützt er doch seit Jahren die alte Jagdreitertraditon auf seinen Stoppelfeldern.
Beim Galopp in Richtung Neuhof dann plötzlich der Anruf: „Schwerer Sturz im Tälchen an den drei Ahörnern.“ Beim Anruf am folgenden Tag stellte ich heraus, dass nur schwere Prellungen und
Hautabschürfungen von der Amazone aus Burgen zu ertragen waren.
Die Jagd konnte weitergehen, am Weilerhof vorbei, den dunklen Graben vor Möntenich hinunter, durchs Tal und das schäumende Wasser der Elz bis zur goldgelb durch grüne Blätter leuchtenden
Löffelmühle. Hier warteten bereits die befreundeten Löffelmüller mit dreistöckig dekorierten Köstlichkeiten, Jagddekorationen und wohl temperiertem Crèmont vor dem malerischen Innenhof mit
plätscherndem Springbrunnen, und die Hunde labten sich am kühlen Wasser.
In Höhe des Wasserfalles, mit Blick auf Burg Pyrmont und seine spät sommerlichen grünenden Waldhänge ertönte von allen Seiten das erlösende: „Halali, Halali, Halali“, und die Gäste auf der
Terrasse der „Pyrmonter Mühle“ kamen zum ungewohnten Anblick auf eine fröhlich vorbeiziehende Jagdgesellschaft mit schnaubenden Pferden, Reitern im roten, schwarzen und grünen Rock und zufriedenen
Hunden. Das passte zum Ambiente einer mittelalterlichen Burg.
Zurückgekehrt auf die Pyrmonter Höfe rissen sich die hungrigen Hunde bei der Curèe (Fütterung mit Pansen) um die besten Brocken , während die Parforce Horn Bläsergruppe zum
stimmungsvollen „Jagd vorbei, Halali „ anhub.
Zwei junge Amazonen, die ihre erste Reitjagd bestanden hatten, mußtem im Stoppelfeld niederknieen und wurden mit ‚Horrido joho‘ , Auflegen der Hetzpeitsche und einer kleinen Sektdusche im Kreis der
Jagdreiter begrüßt.
Das schafft unvergeßliche Erinnerungen und lenkt vom Handyquatsch ab.
Sehr bald mussten die Gäste ihre langen Rückwege nach Aachen, Köln und Essen antreten, während die Gastgeber ein erstes positives Resumèe entgegennahmen. Na ja bei der herrlichen Landschaft um die
Burg kein Kunststück, und die Hygiene Regeln aufgrund der Corona-Pandemie wurden eingehalten und behinderten den Jahrhunderte alten Jagdablauf nicht zu sehr .
Ein herrlicher Jagdtag war zu Ende gegangen, das begleitende Rote Kreuz war positiv in Aktion getreten, und der gute Beginn der Jagdsaison stimmte auf weitere schöne Events ein.
Ein herzlicher Dank gilt unseren regionalen Sponsoren:
Gez. Friedhelm von der Marwitz
Unser Nachwuchs
In der Nacht vom 20.01. auf den 21.01.2020 erblickten unsere Welpen das Licht der Welt.
Hier ein paar Bilder unserer kleinen, vielen dank dafür auch an Give me a Smile für die tollen Bilder.
Bei bedarf könnt ihr auch unter folgendem Link euch die Bilder bestellen.
01.01.2020 Neujahrsjagd am Kennel
23.11.2019 Abschlussjagd am Tannenhof
08.09.2019 Schleppjagd in Weselberg
18.08.2019 / Schleppjagd um Burg Pyrmont
09.06.2019 / Schleppjagd am Tannenhof
22.04.2019 / Osterschleppe vom Meuteweiher
10.04.2019 / Sprünge für die Osterschleppe vorbereiten
23 und 2403.2019 / Schleppjagdwochenende auf dem Rodderberg
01.01.2019 / Neujahrsschleppe vom Kennel aus
16.12.2018 / Hundefußtraining im Schnee
08.12.2018 / Advents- und Abschlussjagd am Tannenhof 2018
19.08.2018 / Schleppjagd um die Burg Pyrmont
20.05.2018 / Pfingstjagd am Tannenhof in Großmaischeid
18 Nov. 2017 Kennelschleppjagd in Kleinmaischeid
21 Okt. 2017 Einladungsschleppjagd Schumachers
10.Sep. 2017 Schleppjagd Weselberg
02.Sep. 2017 Verbandsschleppjagd Hobbyreiter Anhausen
03.Juni 2017 Pfingstjagd am Tannenhof in Großmaischeid
Pfingst-Schleppjagd am 26.Mai auf dem Tannenhof
in Großmaischeid Ww
Vor den Toren unseres Kennels in Kleinmaischeid liegt am Rande von Großmaischeid der malerische Tannenhof des Hausherren Klaus Kaiser, wo wir mit ca. 50 Reiterinnen und Reitern von der 12 köpfigen Bläsergruppe Siegel mit Jagdhornklängen und vom Jagdherrn Ralf Engel begrüßt wurden. Das Jagdfeld war aus Aachen, Bonn, Köln, dem Ruhrgebiet und NRW angereist. Kein Wunder, denn mit höflichem Personal, Pavillon, Park und gepflegtem Rasen schafft der Hausherr stets das Ambiente, das bei den Schleppjägern gut ankommt.
Der am Waldrand zu Stebach liegende Tannenhof war exzellent herausgebracht, die Rasen akurat gemäht, die Rosenbeete gehackt und Bäume, Sträucher und Hecken geschnitten.
Um die Performance der Equipage an diesem Tage waren wir etwas besorgt, denn die Rheinlandmeute war am Vorabend im Schaubild Jagdreiten bei dem Pfingstturnier im Schlosspark von Wiesbaden Biebrich aufgetreten, wobei einige das Bett nur kurz gesehen hatten.
Wie sich später herausstellte, war die Besorgnis aber unbegründet.
Ralf Siegel begrüßte die erwartungsfrohe Jagdgesellschaft
auf der Wiese vor der Birkenhütte.
Die Wald- und Wiesenwege hatte Schleppenleger Horst Siegel mit seinem Traktor so perfekt gemulcht, dass man den Eindruck hatte ständig auf englischem Rasen zu reiten.
Unsere Meute war in so guter Kondition, dass sie trotz drückender Schwüle hervorragend lief und nur auf zwei Schleppen das Geläut vermissen ließ. Dafür waren die restlichen Schleppen vorbildlich und wir konnten uns am hellen Geläute der 21 Foxhounds erfreuen.
Parcoursdesigner Horst Siegel hatte ganze Arbeit geleistet, und Baumstämme, Koppelricks und Hecken wechselten in schneller Folge und boten den auf Planwagen begleitenden Zuschauern, neben dem Anblick auf unsere eifrig jagenden Hunde, Einblicke in das Können der Jagdreiterinnen und Jagdreiter, aufmerksam von der Jagdherrschaft Kaiser-Engel begutachtet.
Da es noch in der vorhergehenden Nacht geregnet hatte, war es im Wald etwas schlüpfrig. Es kam aber nicht zu Ausrutschern und der befürchtete Platzregen blieb aus. Sanitäter und Notarzt kamen aber nicht zum Einsatz, was uns alle aufatmen ließ.
Horst Siegel, Dirk Schneider und Friedhelm von der Marwitz legten die Schleppen, während Huntslady Barbara, mit den 8 Pikören die Hunde führte.
Zum Curèe hob Ralf Siegel hervor, dass die große Teilnehmerzahl nicht selbstverständlich sei, und durch die Gäste vom Rodderberg, die Dirk Schneider mitgebracht hatte,und das tolle Ambiente zu Stande kam.
Die Schleppen, die bei bedecktem Himmel und sommerlich, schwülen Temperaturen ein reiterliches Highlight darstellten, wurden auch von Gabys beiden Töchtern und Reitern absolviert wurden, die noch nicht über viel Schleppjagderfahrungen verfügten.
Ralph Siegel hob in seiner Rede an die Jagdherren hervor, dass die Rheinlandmeute auf noch viele weitere schöne Schleppjagden auf dem Tannenhof hofft, dem freudig zugestimmt wurde.
Glücklicherweise hatten die Teilnehmer für Quartier von Roß und Reiter gesorgt, eine irische Lifeband brachte nach dem Schüsseltreiben die Stimmung auf den Siedepunkt und es wurde weit bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert.
Gezeichnet: Friedhelm von der Marwitz
02.Juni 2017 Nacht der Pferde Pfingstturnier Wiesbaden
06.Mai.2017 Schleppjagd in Boppard
26. März 2017 Hundetraining von Tahlhausen aus
19. März 2017 Schleppjagd am Rodderberg
Die Rheinlandmeute auf dem Rodderberg
Schleppjagd am 19. März 2017
Wenn man mit seinem Pferdeanhänger die Kastanienallee zum Broichhof runter fährt und auf die grünen Wiesen des Vulkankessels blickt, umfängt dich bereits der Hauch des Reiterparadieses Rodderberg Park. Gegen 11:00 Uhr begegnete man bereits geschäftigem Treiben auf den Stallgassen, in den Außenboxen und in der Reithalle. Schließlich sind hier ca.200 Pferde untergebracht.
Würden einige Reiter mit uns reiten? Ja!
Wir hatten uns um 11:00 Uhr zum Frühstück im Casino verabredet, wo in der Ecke mit den Jagdreitermotiven eingedeckt war, während Pferde und Meutehunde geduldig auf ihren Einsatz warteten.
Bei Rührei mit Speck, Würstchen und starkem Kaffee, neben riesigerWurst- und Käseplatte regten die Geister der zum Teil weit angereisten Teilnehmer zu fröhlichen Gesprächen an, wobei Josef Jacobs aus Aachen und Astrid Mendig aus der Nähe von Warendorf mit bis zu 3 Stunden die längsten Anfahrten zu verzeichnen hatten.
Ein sorgenvoller Blick zum Himmel verhieß nichts Gutes, aber trotz bedeckten Himmels blieb es trocken und frühlingshaft als Ralph Siegel die Teilnehmer begrüßte und eine gute Jagd wünschte. Die hatten wir auch und als Horst Siegel die Erste Schleppe gelegt hatte, begleitet von einem gut reitenden Rodderbergs, Dirk Schneider selbst fiel wegen Rückenproblemen aus, nahmen unsere Hunde freudig und mit hellem Geläut die erste Schleppe an. Die Reiter, die vom Rodderberg zu uns „alten Hasen“ gestoßen waren, ritten so ausgezeichnet, dass die vielen Wanderer mit Begleithunden keine reiterlichen Unterschiede im Jagdfeld bemerkt haben dürften.
Die unendlich vielen Begleithunde neben der Strecke konnten unsere Meute nicht von der Schleppe abringen, und dankbar nahmen wir Dirks Lob über unsere Hunde entgegen: „Gut im Appell, geschlossen, konzentriert auf der Schleppe“ , usw. ging uns runter wie Öl. Schließlich ist Dirk Richter bei Meuten und ein intimer Kenner der Jagdreiterszene.
Von dem Hügel beim ersten Stopp ließen wir den Blick über das Rheintal hinüber zum Drachenfels gleiten. Sind wir nicht hier in der armen Nachkriegszeit mit Eseln zur Burgruine hochgeritten?
Die Drachenburg, das Siebengebirge, Rheinromantik pur, und mir fiel der alte Schlager: „Einmal am Rhein und dann zu zweien alleine sein“ ein, oder das Lied von Willi Ostermann: „Ich möcht zu Foß no Kölle john“, weil die Fasnachtszeit noch nicht zu lange her war.
Über breite Holzstämme, Hecken, Koppelricks und durch zwei Wasserteiche, gingen nun die nächsten Schleppen. Wie oft hatten wir hier die Vielseitigkeitselite auf der schweren Geländestrecke bewundert, die wir nun auch parallel zu den S-Sprüngen über kleine Hindernisse genießen durften.
Im schlanken Trab ging es nun durch die Walnussplantagen des Herrn von Lüttichau-Bärenstein, der uns exklusiv zu einem Bügeltrunk vor seinem Herrnhaus eingeladen hatte.
Er lud noch zum Absitzen ein, was wir aber nicht annehmen konnten, da zu 16:30 Uhr im Casino das Schnitzelbuffet bestellt war. Wieder genussvoller Panoramablick, noch schnell ein paar Jagdsignale, die Zuschauer auf dem mitfahrenden Anhänger aufgesessen, und die beiden letzten Bergabschleppen führten uns zum Curée auf der Wiese neben der Reitanlage.
Wohl verdient zerrissen unsere Hunde ihren Pansen, die Zuschauerstar staunten über das schaurig schöne Schauspiel und wir verluden Hunde und Pferde, um im Casino noch schöne lange Pferdegespräche führend Stunden zu verbringen.
Als die Wellen immer höher schlugen, wurden die besten Jagdgeschichten oder Witze mit dem Mainzer Fastnachtschlager - Refrain : „Ui, ui - ui, ui – ui, ui-ui, wau, wau-wau, wau-wau“, honoriert. Eine tolle Stimmung; schließlich sind wir humorvolle Rheinländer.
Bestimmt werden wir im nächsten Jahr wiederkommen. Vielleicht auch schon im Herbst, wenn das Motto wieder heißt: „Auf Zur Jagd durch den Rodderberg -Park.“ Wir haben neue Reiter Freunde gefunden, die sicher einmal zum Hundetraining zum Kennel im Westerwald kommen werden.
Mit Jagdreitergruß
Euer Friedhelm von der Marwitz
26. Feb. 2017 1. Hundetraining 2017 zu Pferd
29. Okt. 2016 Verbandsschleppjagd/Abschlußjagd
22. Okt. 2016 Schleppjagd bei Schumachers
08. Okt. 2016 Schleppjagd in Gornhausen
01. Okt. 2016 4. Schleppjagd in Dernbach bei Montabaur
25. Sep. 2016 Schauschleppe, Fahrturnier Lossburg im Schwarzwald
11. Sep. 2016 Jagdwochenende in Weselberg
27. Aug. 2016 37. Stiepeler Schleppjagd in Bochum
20. Aug. 2016 Jagdreiterlicher Ausritt Gut Heiderhof
14. Mai 2016 2-Meute-Pfingstjagd am Tannenhof, mit der Taunusmeute
13. Mai 2016 Schauschleppe, Pfingstturnier Wiesbaden / mit der Vogelsbergmeute
20 März 2016 2. Tag des Jagdwochenendes auf dem Rodderberg
19 März 2016 1. Tag des Jagdwochenendes auf dem Rodderberg
12 Dez. 2015 Adventsjagd am Tannenhof
20. Sep. 2015 Schleppjagd auf Burg Pyrmont
05. Sep. 2015 Schleppjagd in Anhausen
29. Aug. 2015 Schleppjagd in Bochum
23. Mai Impressionen der Pfingstjagd am Tannenhof mit der Taunusmeute
22. Mai Impressionen der Schauschleppe in Wiesbaden
30. März Jagdliches Trainingswochenende am Rodderberg
Vergangenes Wochenende reiste die Rheinlandmeute auf den Gut Broichhof in Bonn-Wachtberg. Zwei Tage lang "jagdten" die Rheinlandmeute und Freunde mit den Foxhounds durch das traumhafte Gelände von
Dirk Schneider. Es war eine gute Einstimmung für die diesjährige Jagdsaison und Reiter und Zuschauer hatten große Freude!
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dieses schöne Wochenende ermöglicht haben!
08. März Impressionen vom Hundetraining
Bei bestem Wetter am vergangenen Sonntag trafen sich die Rheinländer zum Hundetraining in Kleinmaischeid. Das Wetter lockte einige nach der Winterpause hinterm Ofen hervor und so machte sich die
Truppe mit 15 Reitern auf den Weg.
Einige hatten neue Pferde mitgebracht, um sie an das Pack und die Schleppjagd zu gewöhnen. Denn das Hundetraining eignet sich hervorragend um junge Pferde und auch Reiter mit dem Schleppjagdreiten
vertraut zu machen.Die Junghunde liefen hervorragend im Pack mit und starteten bei einer kurzen Schleppe wie die "Alten" mit durch.
Vielen Dank an Martin für die schönen Fotos und an die Bodencrew der Rheinlandmeute, die uns gut und gerne mit frischen Getränken versorgt!
06. März Jahreshauptversammlung der Rheinlandmeute
Am Freitag war es nun wieder soweit: Die jährliche Hauptversammlung der Rheinlandmeute stand an. Die Mitglieder trafen sich wie üblich am Tannenhof in Großmaischeid.
Der Vorstand berichtete positiv über das vergangene Jahr.
Nicht so positiv für die Meute war die Niederlegung des Amtes unseres lanjährigen Mitglieds und Kassenwartes Roland Plag. Somit lautete ein weiterer Tagesordnungspunkt die Neu-Wahl des
Kassenwartes.
Wir möchten Roland Plag an dieser Stelle für seine hervorragende Arbeit in der Funktion des Kassieres und sein hohes Engament in der Meute (vor allem als Nicht-Reiter) herzlich danken. Die Kasse war
bei ihm in sicheren und kompetenten Händen. Er bleibt der Meute aber auch weiterhin erhalten, darüber freuen wir uns natürlich sehr.
Mit Barbara Siegel nun im Amt des Kassenwartes hat die Rheinlandmeute auch weiterhin einen kompetenten Ansprechpartner. Weiterhin wurden die Termine für das Jahr 2015 besprochen, die auch hier auf
der Homepage unter "Termine" aufgeführt sind.
Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Jagdsaison, die wir dieses Jahr mit einem Trainingswochenende auf dem Rodderberg beginnen möchten. (Einladung unter "Termine")
01. Februar Fußtraining mit kurzer Schleppe :)
Im Schneegestöber trieb es das Pack samt den Zweibeiner durch den schönen Maischeiderwald. Zum Abschluss ließen wir die Meute eine kleine "Schleppe" laufen. Unsere beiden Jungen liefen schon
tapfer mit und sind auch ansonsten im Pack sehr unauffällig und artig.
Die kleine Jacki-Hündin Lucy hat zwar noch versucht, die "Großen" zu stoppen....aber seht selbst hier!
04. Januar 2015 erstes Hundetraining zu Fuß im neuen Jahr
Die Rheinlandmeute wünscht ein frohes neues Jahr und das erste Hundetraining 2015 startete doch recht aufregend...
Bei besten sonnigem Wetter und noch ein wenig Schnee trafen sich einige motivierte Rheinländer, um einen Spaziergang mit den Hunden zu unternehmen. Das dritte Mal dabei war auch unser Nachwuchs, Ilse
und Igor.
Doch die Strecke war nicht ohne aufregende Begnungen: Die Alpkakas waren ebenfalls unterwegs und wir kreuzten uns zweimal. Die Huntslady blieb cool und die Hunde gingen wie selbstverständlich an den
doch nicht unbedingt alltäglich zu sehenden Vierbeinern vorbei.
Der Radfahrer und die Schranke waren danach nur Spielerei und auch die Junghunde machen sich prächtig.
Alle kehrten wohlbehalten an den Kennel zurüc und das neue Jahr wurde mit einem Gläschen Sekt begrüßt.
Danke für die Bilder, Martin :)
06. Dezember 2014 Adventsjagd auf dem Tannenhof in Großmaischeid
Ein kleines Viedeo von der Halali-Schleppe findet ihr hier. (die Qualität ist leider nicht die Beste)
22. November 2014 Abschlussjagd der Rheinlandmeute
Die Rheinlandemeute hatte Grund zum Feiern
Am 22. November veranstaltete die Rheinlandmeute ihre jährliche Saisonabschlussjagd.
Ein weiterer Anlass, sich auf den Weg in den schönen Westerwald zu machen, war das 10-jährige Jubiläum des Schleppjagdvereins. Und da aller guten Dinge drei sind: Diese Jagd war auch gleichzeitig
die diesjährige Verbandsschleppjagd des Pferdesportverbandes Rheinland-Nassau.
Als wären das nicht schon genug Gründe für eine hervorragende Stimmung, bescherte uns Petrus bestes Jagdwetter: kühles, sonniges Novemberwetter.
35 Jagdreiter und etliche Zuschauer fanden den Weg von nah und fern. Sogar einige Mitglieder des Reitvereins Weselberg reisten aus dem tiefsten Saarland mit Kind bzw. Pferd und Kegel an.
Mit 9 Koppeln brachen die Pikeure um Huntslady Barbara Siegel und das Jagdfeld zur Jagd auf. Die Strecke führte durch herbstliche Wälder, über Wiesen und Felder mit insgesamt sieben Schleppen
und 15 jagdgerechte Hindernissen. Trotz des schwierigen Geläufs fanden sich aller Reiter wohlbehalten und bei bester Laune zum Curée ein.
Der Präsident Ralf Siegel lud alle Reiter, Zuschauer und Freunde der Rheinlandmeute im Anschluss in das Dorfgemeinschafthaus Kleinmaischeid, um gemeinsam die Abschlussjagd und das 10-jährige Jubiläum zu feiern. Bei einem leckeren Buffet und dem ein oder anderen Bier feierte die Gesellschaft ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.
Die Rheinlandmeute bedankt sich herzlich bei allen Jagdpächtern, Gemeinden, Landwirten und allen Gönner und Unterstützern des Schleppjagdsportes und der Rheinlandmeute, ohne die die Ausübung dieses traditionsreichen Sports nicht möglich wäre.
In diesem Sinne – ein dreifaches Horrido!
28. Oktober 2014
Vergangenen Sonntag trafen sich ein kleiner Kreis Jagdreiter zur Traditionsjagd am Lacher Stall in Rossbach. Der Herbst zeigte sich von seiner besten Seite. Bei Sonne und einem Gläschen Sekt genossen Reiter und Zuschauer das traumhafte Ambiente des Lacher Stalls.
Die Jagd führte das Jagdfeld durch die die schäumende Wied, über weite Wiesen und bunte Wälder. Zum Stop trafen sich Reiter und Zuschauer auf der Wiese bei Reifert, die einen traumhaften Blick in das herbstliche Wiedbachtal freigab.
Auf der Halali-Wiese angekommen, bedankte sich der Jagdherr Roland Plag für die tolle und unfallfreie Jagd und lud zum anschließenden Schüsseltreiben am Lacher Stall ein. Die Hunde verschlangen ihr Cureé, anschließend wurden die Pferde versorgt und die Jagdgesellschaft fand sich zu Speis und Trank im Europasaal ein.
Eine rundum gelungene Jagd! Einen herzlichen Dank an Roland Plag und seine Frau Annette, das Team vom Lacher Stall, die die Feuerprobe mit Auszeichnung bestanden haben und an alle Helfer!
18.Oktober 2014
Einen herzlichen Dank an Roland Kleinbauer, den Reit-und Fahrverein Bliesen und an alle Helfer für die wunderschöne Jagd am Sonntag, den 18.Oktober! Bei sonnig, herbstlichem Wetter genoßen knapp 30 Reiter die herrlichen Schleppen über saftig grüne Wiesen. Die Zuschauer reisten auf verschiedenste Arten zu den schönsten Plätzen, um die Hundearbeit und das Jagdfeld zu bestaunen, vom Auto bis hin zur Kutsche und dem imposanten Barockfeld. Die Damen und Herren des Barockfeldes hatten sich in feinste Kostüme geworfen. Eine rundum gelunge Jagd, vielen Dank! Bilder findet ihr unter hier! Danke an den Fotografen Klaus Moritz!
3.Oktober 2014
Am Tag der deutschen Einheit trafen sich etliche Schleppjagdbegeisterte am Klostergut der Familie Kroes in Staudt. Die Jagdherrin Kerstin Maag-Böckling hatte zur Jagd rund um das Schloss Monatbaur geladen. Die Jagdreiter und Zuschauer genossen bei strahlend blauem Himmel den wunderschönen Herbsttag und es fanden sich beim Abritt rund 60 Jagdreiter hinter der Rheinlandmeute ein. Die sechs Schleppen führten über satte grüne Wiesen, Maisfelder und durch herbstliche Wälder. Den Zuschauern bot sich ein fabelhaftes Bild an den Aussichtspunkten. Das Jagdfeld schwärmte bereits am ersten Stopp von der Weitläufigkeit des Geländes und gut gebauten, abwechslungsreichen Sprüngen. Von Grabensprüngen bis hin zur imposanten Strohburg an der Halaliwiese war für jeden etwas dabei. Die Hunde liefen spurgetreu und standen hervorragend im Appell. Am Ende der Jagd trafen Hunde, Reiter und Zuschauer wohlbehalten und bei bester Laune am Ausgangspunkt wieder.
Die Hunde verspeisten nach getaner Arbeit ihr Cureé und der Bruch wurde an die Reiter übergeben. Die Bläsergruppe der Rheinlandmeute untermalte die Jagd mit tollen Jagdhornklängen.
Nachdem Hunde und Pferde versorgt worden sind, ließ die Jagdgesellschaft beim anschließenden Schüsseltreiben den Tag ausklingen. Einen herzlichen Dank an die die Jagdherrin Kerstin Maag-Böckling und ihre Familie, die Familie Kroes sowie an alle Helfer, die diesen tollen Tag ermöglicht haben!
19.06.
Vielen Dank an Martina Wallner für die schöne Berichtserstattung!
Dritte “tannenhof Pfingstjagd” bei Rekordtemperaturen
Die dritte “tannenhof Pfingstjagd” fand am Samstag, den 7. Juni 2014 bei hochsommerlichen Temperaturen um die 30°C statt. Dennoch erschienen alle Teilnehmer der Schleppjagd – die Equipage der Rheinlandmeute und der Taunusmeute sowie eine beeindruckende Anzahl an Jagdreitern – im eleganten Jagdrock.
Es war ein beeindruckendes Schauspiel, das sich den zahlreichen Zuschauern der Jagd bot. Denn nachdem die Jagdgesellschaft vom Tannenhof aus ihren Ausgang genommen hatte, wurden die Gäste der Veranstaltung mit Ackerwagen zu den schönsten Aussichtsplätzen gefahren, um einzelne Szenen dieses rein sportlichen und natürlich unblutigen Ereignisses mitzuerleben. Insgesamt drei Stopps wurden auf der sechs anspruchsvolle Schleppen umfassenden Jagd eingelegt.
Beim ersten Stopp wurde den Zuschauern der Waldrand zur Kulisse. Im Schatten des Stebacher Waldes versammelte sich die Jagdgesellschaft mit den beiden Meuten. Dank der souveränen Arbeit der Piköre standen die Hunde gut im Appell. Für die Zuschauer waren die schönen Foxhounds nurmehr helle Punkte am Waldrand, die schwanzwedelnd auf das “Hi fox” warteten, um nach Erschallen des ersehnten Kommandos die Schleppe aufzunehmen und diesen Erfolg mit lautem Geläut zu verkünden. Nicht minder beeindruckend war das Bild der großen Jagdgesellschaft anzuschauen, die kurz darauf den Hunden und der Equipage folgten. Eben noch hatten rund dreißig Jagdreiter ihre Pferde gezügelt, nun wurden sie – einer nach dem anderen wie an einer Perlenkette aufgezogen – vom Dunkel des Waldes verschluckt. Während der weiteren Stationen sahen die Zuschauer die Jagdgesellschaft aber auch über Wiesen reiten und Hindernisse überspringen.
Ihren stimmungsvollen Abschluss – mit Halali, Curée und Überreichen des Bruchs (jahreszeitengemäß ein Eichenzweig) – fand die Pfingstjagd an ihrem Ausgangsort: der Birkenhütte am Tannenhof. Anders als bei den Adventsjagden im Dezember flackerte diesmal kein Kaminfeuer, stattdessen wurde ein imposanter Ochse am Spieß gebraten. Im außergewöhnlich schönen Ambiente des Tannenhofs ließen Jagdherr Ralf Engel, die Jagdgesellschaft und zahlreiche Gäste den Tag ausklingen.
Angesichts der großen Zahl an Zuschauern, die die Pfingstjagd dieses Mal besuchten, kann allen, die mit einem Besuch der Adventsjagd liebäugeln, nur geraten werden: Reservieren Sie sich frühzeitig einen Platz auf den Ackerwagen, denn dort sitzen sie als Zuschauer sozusagen in der “ersten Reihe”. (Termine unter www.rheinlandmeute.deoder www.hotel-tannenhof.info)
Text: Martina Wallner
Foto: Sascha
Hüsing
04.05
Frühlingsfest und Junghundetaufe auf dem Roedder Hof
Auch in diesem Jahr trafen sich die Mitglieder und Freunde der Rheinlandmeute auf dem schönen Roedder Hof bei Michaela Wester. Bei schönstem Wetter und in bester Laune konnten auch die Nichtreiter die freilaufende Hundemeute hautnah erleben. Nachdem ausgiebig gegrillt, gegessen und getrunken wurde, erhielten unsere drei Junghunde aus dem H-Wurf ihre Taufe.
Die Patenschaft übernahm für den Junghund „Hennie“ Julie Pützfeld, für „Hugo“ Elizabeth Biermann und für „Happy“ Mara Thiel. Hierfür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Die Taufzeremonie wurde wie auch in den vergangenen Jahren von unserem Mitglied und Pikeur Friedhelm von der Marwitz durchgeführt.
Immer wieder konnten wir vor der herrlichen Kulisse des Roedder Hofes die musikalische Begleitung unserer Jagdhornbläsergruppe genießen.
Besondere Freude bereitete allen Teilnehmenden die Ansage von Michaela Wester, die Tradition des Frühlingsfestes und der Junghundetaufe auf dem Roedder Hof auch im nächsten Jahr fortzuführen!
27.04.
Wie auch an den vergangenen Sonntagen trafen sich gestern etliche Reiter in Thalhausen zum gemeinsamen Hundetraining.
Das Wetter blieb gottseidank stabil und die Meute stand gut im Appell!
02.04.
Am vergangenen Donnerstag machten sich bei bestem Wetter einige Rheinländer auf den Weg in die Lüneburger Heide und folgten der Einladung der Jagdgemeinschaft Gut Pollen.
Diese hatte zu einem Jagdwochenende auf dem Rehrhof geladen.
Nach einer langen Fahrt freuten sich die Pferde über ein bisschen Bewegung und die Reiter genoßen die traumhafte Heidelandschaft. Der Abend wurde traditionell mit dem Schnitzelessen im Landgasthaus Eichenkrug begangen und anschließend traf man sich auf dem Wollspeicher zum Fassanstich.
Am Freitag trafen sich geschätzt über 40 Reiter auf dem Rehrhof zum Stelldichein, um gemeinsam hinter der Cappenbergermeute zu reiten. Auch die Hunde der Rheinlandmeute waren mit von der Partie und das Zusammenführen klappte reibungslos.
Es wurden 5 Schleppen angelegt und die Hunde liefen tadellos. Die weichen Böden, die schöne Heidelandschaft und die tolle Strecke erfreute jeden Jagdreiter. Als alle wieder wohlbehalten am Rehrhof angekommen und die Pferde versorgt waren, traf man sich auf dem Wollspeicher, und ließ den Abend mit leckerem Essen und Getränk ausklingen.
Am folgenden Tag durften wir dem Hundetraining des Hamburger Schleppjagdvereins beiwohnen.
Bei bestem Wetter und tollen Strecken konnten wir einen Einblick in die Hundearbeit der Hamburger gewinnen und einige von uns besuchten abends den Kennel des Hamburger Schleppjagdvereins.
Es war ein sehr schönes, anstrengendes Wochenende, ein herzliches Dankeschön an die Jagdgemeinschaft Gut Pollen für die tolle Jagd!
16.03.
Gestern, 15.März 2014 trafen sich die Rheinländer zur Jahreshauptversammlung im Tannenhof Großmaischeid. Die Veranstaltung erfreute sich reger Teilnahme.Im Fokus stand die Neuwahl des Vorstandes. Nach 10-järiger Amtszeit als Geschäftsführerin übergab Marianne Wünschmann ihr Amt an die einstimmig gewählte Nachfolgerin Kerstin Maag-Böckling.
Hiermit bedanken sich nochmals aller Mitglieder des Schleppjagdvereins Rheinland e.V. für die geleistete Arbeit und das immerwährende Engangement bei Marianne Wünschmann!
Alles Gute liebe Marianne!
17.02.2014
Das vergangene Hundetraining brachte nicht den Pferden Auslauf, sondern den normalerweise Reitenden und Nicht-Reitenden. Wir kletterten bei durchwachsenem Wetter die Berge hoch und runter und wurden am Ende mit einem schönen Regenbogen belohnt. Die Meute stand gut im Appell und lief brav an der Seite unserer Huntslady!
04.02.2014
Dank des milden Wetters können wir in diesem Winter unsere Hunde regelmäßig zu Pferd trainieren. So lernt auch unserer Nachwuchs langsam den Ernst des Lebens und die Drei machen sich
großartig! Anbei einige Bilder vom Training vergangenen Sonntag. Bei traumhaften Sonnenschein genossen Hunde, Pferde und Reiter den Ausritt.
09.01.2014
Anbei ein paar Impressionen, wie unsere Rentner und heißen Hündinnen ihren Lebensabend bzw. ihren 4-wöchigen Urlaub genießen! Es ist immer wieder eine Freude festzustellen, wie unkompliziert und lernfähig unsere Foxhounds sind. Sie passen sich unglaublich schnell an neue Gegebenheiten wie eine neue Unterkunft an und sind sehr genüsgam.
12.12.13
Zweite Adventsjagd am Tannenhof – Rheinlandmeute legt die Schleppe
Der Nebel hängt über dem Stebacher Wald, die Felder sind schneebenetzt und von den kahlen Bäumen tropft der Regen. Ein kalter Herbsttag ist der 7. Dezember 2013 und dennoch haben sich begeisterte Jagdreiter auf den Weg gemacht zum Tannenhof in Großmaischeid. Bereits zum zweiten Mal findet dort eine Adventsjagd statt – Jagdherrin ist diesmal Marianne Wünschmann – und auch sie schätzt das stilvolle Ambiente, das der Tannenhof für den Ausgang einer Jagd bietet. Im Kamin der Birkenhütte, die am Rande des Tannenhofes liegt, flackert bereits ein heimeliges Feuer, als sich die Jagdgesellschaft zum Stelldichein zusammenfindet. Zum Aufwärmen wird Glühwein gereicht und trotz der widrigen Bedingungen herrscht eine ausgelassene Stimmung. Pünktlich zum Abritt hört der Regen auf und die Jagdgesellschaft macht sich voller Vorfreude auf den Weg.
Der Boden ist sehr schwer und nass, es ist also Vorsicht geboten.
Die trotz des ungemütlichen Wetters zahlreich erschienen Zuschauer werden zu den schönsten Aussichtspunkten gefahren.
Am selbigen angekommen erhalten die Zuschauer der diesjährigen Adventsjagd erneut Gelegenheit, eine malerische Kulisse auf sich wirken zu lassen: Die in hohem Tempo voranjagende Meute wendiger Foxhounds und dahinter das kleine, aber feine Jagdfeld, das im schnellen Jagdgalopp dahinpreschte und elegant jedes Hindernis zu nehmen weiß.
Die letzte Schleppe führt auf die Halali-Wiese und bot den Zuschauern einen tollen Blick auf die Arbeit der Hunde über eine weitläufige Wiese.
Begleitet wird die Jagd von den Bläsern der Rheinlandmeute. Die Zuschauer lauschten begeistert den Jagdhornklängen.
Mit dem Curée endet die Jagd dort, wo sie begonnen hatte: am Rande des Stebacher Waldes auf dem Tannenhof. Beim anschließenden Schüsseltreiben in der Birkenhütte ließ die Jagdgesellschaft den Tag ausklingen.
Dies war die letzte Jagd der Rheinlandmeute dieses Jahr. Die Meute blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück, dankt allen Mitgliedern und Förderer und wünscht allen Jagdreitern und Freunde des Jagdreitens eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Autor: Anna Kläsgen und Martina Wallner
Foto: Sascha Hüsinger
Hier nun der Link zu dem Jagdbericht unserer Abschlussjagd:
http://www.schleppjagd24.de/cms/front_content.php?idart=3491
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Willibald Müller!
20.11.13
Hier schon mal einige Bilder unserer Abschlussjagd!